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Bierstile unserer IPAs
Überseehopfen: IPA
In Amerika wurde der englische Bierstil durch die "Craft Beer-Bewegung" wiederentdeckt und das "American" IPA seitdem kennzeichnend für jede amerikanische Handwerksbrauerei. Beim IPA liegt das Augenmerk ganz klar auf dem Hopfen - doch kann dieser nicht alleine stehen. Eine solide Malzbasis und auch der Einsatz von ein wenig Karamellmalz bieten dem Hopfen eine gute Grundlage, um seine Aromatik zu entfalten. Hopfig, intensiv und bitter - so muss ein IPA sein.
Neben dem American IPA haben sich mit der Zeit viele weitere Unterarten entwickelt.
(Funfact: nicht in Indien gebraut, nicht von Indern gebraut, nicht für Inder gebraut)
Alk: 5,5-7,5%
Plato: 13 - 17
IBU: 40 - 70
EBC: 12 – 28
Beim Überseehopfen ist der Name Programm: Hopfen aus Übersee. Seit 2016 ist der japanische Sorachi Ace prägend für dieses IPA. Ziel der Züchtung war, einen ähnlichen Hopfen wie Saazer zu erschaffen, jedoch mit einem höheren Alpha-Säuregehalt. Das andersartige Aromaprofil machen den Hopfen allerdings weitaus interessanter. Neben intensiven Zitrusnoten mischen sich süße Früchte wie Litschi bei. Aber auch würzige Aromen wie Zitronengras, Koriander und Zedernholz lassen sich erahnen. Wird der Hopfen nicht gekocht, kann sogar eine Note Dill mitschwingen. Durch unsere Hopfengabe kitzeln wir aus dem Sorachi Ace Aromen von Kokos, Litschi und Zitronengras für unser einzigartiges IPA raus.
German Coast: Double IPA
Das Double IPA ist eine der Weiterentwicklungen des amerikanischen IPA's - noch stärker und hopfiger. Als die amerikanischen Hopfen-Junkies die Hopfenbittere immer weiter nach oben trieben, musste eine Abgrenzung her. Wie der Name schon verrät handelt es sich bei diesem Bierstil um eine kräftigere und noch hopfigere Variante.
Alk: 7,5 - 10,0%
Plato: 16 - 20,6
IBU: 60 - 120
EBC: 12 – 28
In unserem German Coast Double IPA holen wir die Küste der Insel ins Sommelierglas. Eingebraut mit Kiefernnadeln von der Küste der Insel Rügen und durch die Verwendung von rein deutschen Hopfensorten verleihen wir dem seltenen Bier eine ganz besondere harzige Note.
East Coast: IPA
Der Hauptunterschied zwischen einem West Coast IPA und einem East Coast IPA liegt in der zeitlichen Verwendung von Hopfen. Bei einem typischen West Coast IPA wird viel mehr Hopfen beim Kochen verwendet als bei einem East Coast IPA. Daher ist das West Coast IPA sehr bitter, während das East Coast IPA ein ausgewogeneres Verhältnis zwischen Bitterkeit und malziger Süße aufweist. Einige IPAs sind auch würzig und fruchtig im Geschmack. Da die Bitterkeit eher gering ist, gibt es viel Spielraum für Experimente mit verschiedenen Geschmacksrichtungen. Das IPA-typische Hopfenstopfen verleiht den East Coast IPA dabei die Fülle an exotischen Aromen, ohne dabei die Bittere aufzunehmen.
(Ein East Coast IPA hat eine tolle Balance zwischen malziger Süße und hopfiger Bitterkeit. Im Gegensatz zu den Westcoast IPA's sind die IPA's von der Ostküste fruchtiger und saftiger. Sie geben einen zitrusartigen Frischekick.)
Alk: 5,5-7,5%
Plato: 13 - 17
IBU: 25 - 45
EBC: 12 – 28
An der Ostküste Deutschlands haben wir das East Coast IPA gebraut. Die Kalifonische Ale Hefe gepaart mit dem Chinook Hopfen gibt unserem East Coast IPA einen komplexen fruchtigen Charakter und ein wenig Hafermalz verleiht ihm seinen fruchtigen Antrunk.
Rumble IPA: Westcoast-Style Double India Pale Ale
Eine der ersten Weiterentwicklungen des IPA war wahrscheinlich das Westcoast IPA. Das Hauptmerkmal ist seine starke Bitterkeit, die auf den übermäßigen Einsatz von Hopfen zurückzuführen ist und eine Reduzierung des Malzkörpers. Im Allgemeinen wird der Hopfen in einem Westcoast IPA während des Kochens der Würze zugegeben - dies ist ein Hauptunterschied zum East Coast oder anderen IPAs. Die meisten Westcoast IPAs sind trocken, haben aber einen sauberen Abgang und aufgrund der starken Bitterkeit bleibt der Geschmack lange auf der Zunge. Wird dieser Stil auch noch als Double IPA erweitert, treibt es die Hopfenbittere auf die Spitze.
Alk: 7,5 - 10,0%
Plato: 16 - 20,6
IBU: 60 - 120
EBC: 12 – 28
Als erstes unserer Expeditions-IPA's wurde ein Westcoast IPA gewählt. Mit 60 Bittereinheiten und als DIPA ausgelegt macht es dabei keine Kompromisse. Die fünf verschiedenen Hopfensorten wurden dabei in drei verschiedenen Braustadien eingesetzt: Sudhaus, Whirlpool und Kalthopfung. Seine Signature-Hopfen Cascade und Citra stechen mit Zitrusfrüchten wie Grapefruit und Limonenschale besonders hervor. Weitere Hopfensorten sind Centennial, Mosaic und Simcoe.
Roar IPA: New England India Pale Ale
Das New England India Pale kurz NEIPA - ist dem East Coast IPA geschmacklich schon sehr ähnlich. Heißt: sehr fruchtig, tropisch und wenig Bittere. Die starke Trübung, häufig durch Einsatz von Hafer geben diesem Bierstil jedoch einen noch saftigeren Antrunk. Dabei fällt der vergleichsweise hohe Alkoholgehalt beim Genuss kaum auf. Stilzeichnend ist vor allem die große Menge an Hopfen, die beim Hopfenstopfen eingesetzt wird. Gern wird dieser Prozessschritt auch wiederholt.
Alk: 6 - 9%
Plato: 14,5 - 20,5
IBU: 25 - 60
EBC: 6 – 14
Das zweite Expeditions-IPA ist ein NEIPA. Die vier verschiedenen Hopfensorten wurden dabei in vier verschiedenen Braustadien eingesetzt: Sudhaus, Whirlpool, Gärbottich und Kalthopfung. Die Signature-Hopfen Sabro und Galaxy geben dem Roar seine Aromen von Ananas, Passionsfrucht und Holunderblüte. Weitere Hopfensorten sind Huell Melon und Citra.
Hiss IPA: Sour India Pale Ale
Das Sour IPA ist eine weitere Subkategorie der IPA's. Hier treffen zwei Bierstile aufeinander, die grundsätzlich schon anspruchsvoll sind und bei denen es wichtig ist, eine gute Balance zu finden. Das Sour IPA zeichnet sich durch eine feine Säure aus, gepaart mit den hopfenbetonten Noten des IPA's. Dieser Stil ist etwas für echte Connaisseurs.
Alk: 5,5 - 7,5%
Plato: 13 - 17
IBU: 40 - 70
EBC: 12 – 28
Unser drittes Expeditions-IPA ist ein Sour-IPA. Die Herausforderung bei diesem Stil liegt darin, eine gute Balance aus Hopfenbittere, fruchtigen Aromen und Säure zu erzielen. Die fünf verschiedenen Hopfensorten wurden dabei in drei verschiedenen Braustadien eingesetzt: Sudhaus, Whirlpool und Kalthopfung. Der Signature-Hopfen Citra eignet sich mit seinen intensiven Zitrusaromen perfekt für die Balance. Weitere Hopfensorten sind Mandarina Bavaria, Huell Melon und Magnum.
Tweet IPA: New England India Pale Ale
Die vielen hopfenbetonten Biere der amerikanischen IPA-Brauereien motivierten die Hopfenbauern, neue aromatische Sorten zu züchten. War es sonst das Ziel, die Alpha-Säure der Hopfen zu steigern, damit die Brauer weniger Hopfen bei gleicher Bittere einsetzen konnten, wendete sich das Blatt und das Aroma trat stärker in den Vordergrund. Die sogenannten Flavour-Hops zieren seitdem die Etiketten der hopfenverrückten Kreativbrauereien. Das NEIPA ist dabei ein unmissverständlicher Repräsentant, da es ideal für jeden ist, der gerne die fruchtigen Aromen im Glas haben möchte, nicht jedoch die hohe Bittere der anderen IPA-Stile.
Alk: 6 - 9%
Plato: 14,5 - 20,5
IBU: 25 - 60
EBC: 6 – 14
Da die Experimentiermöglichkeiten bei den NEIPA's so breit ist und sich dieser Stil in den letzten Jahren besonderer Beliebtheit erfreut, wurde als vierte Expeditions-IPA erneut dieser Stil gewählt. Die fünf verschiedenen Hopfensorten wurden dabei in vier verschiedenen Braustadien eingesetzt: Sudhaus, Whirlpool, Gärbottich und Kalthopfung. Seine Signature-Hopfen El Dorado und Sultana geben dem Tweet seinen besonders tropischen Charakter mit Noten von Zitrus und Pinie. Weitere Hopfensorten sind Citra, Mandarina Bavaria und Mosaic.
Snap IPA: Brut India Pale Ale
Nachdem das NEIPA populär geworden ist, begann direkt eine weitere Entwicklung. Es sollte ein IPA her, das extrem trocken ist und eher an einen Champagner, als an ein Bier erinnert. Ein hoher Endvergärungsgrad mit nahezu keinem Restextrakt. Das Brut IPA war geboren. Es zeigt sich trocken, spritzig, aber zugleich hopfenintensiv.
Alk: 5,5-7,5%
Plato: 13 - 17
IBU: 40 - 70
EBC: 12 – 28
Unser fünftes Expeditions-IPA ist ein Brut IPA, bei dem das Augenmerk auf einem hohen Endvergärungsgrad lag, damit das IPA knochentrocken. Zudem haben wir eine geeignete Auswahl an feinen Hopfenaromen eingebunden. Die vier verschiedenen Hopfensorten wurden dabei in drei verschiedenen Braustadien eingesetzt: Sudhaus, Whirlpool und Kalthopfung. Die Signature-Hopfen sind Hallertau Blanc und Nelson Sauvin, die dem IPA einen Duft nach Traube, Zitrusfrucht und dezent harzigen Noten verleiht und eine sanfte Bittere vorlegt. Weitere Hopfensorten sind Magnum Späte Ernte und Huell Melon.
Bite: German Hops India Pale Ale
Ein German Hops IPA zeichnet sich durch die Verwendung von Deutschen Hopfensorten aus. Deutscher Hopfen war schon immer wichtig für die weltweite Bierproduktion, so stellt die Hallertau auch das größte zusammenliegende Hopfenanbaugebiet der Welt dar. Die Bitterhopfen wurden in den vergangenen Jahrzehnten auf Hochalpha getrimmt und die Aromahopfen waren geprägt von kräuterartigen, harzigen und floralen Nuancen. Doch mit der steigenden Nachfrage nach Aromahopfen, haben sich die deutschen Hopfenzüchter auch immer neueren Züchtungen angenommen, die auch Zitrusaromen und Noten von tropischen Früchten erzeugen. Um jedoch eine Abgrenzung zu den sonst tropischen angehauchten IPA's zu geben, konzentrieren sich die German Hops auf den hopfenintensiven kräuterartigen und harzigen Geschmack.
Alk: 5,5 - 7,5%
Plato: 13 - 17
IBU: 40 - 70
EBC: 12 – 28
Die sechste Expeditions-Entwicklung hat sich den modernen deutschen Hopfensorten und einer knackigen Bittere von 50 IBUs verschrieben. Die vier verschiedenen Hopfensorten wurden dabei in drei verschiedenen Braustadien eingesetzt: Sudhaus, Whirlpool und Kalthopfung. Die Signature-Hopfen Magnum späte Ernte und Solero erzeugen eine frische Aromatik von tropischen Früchten und Pinien. Weitere Hopfensorten sind Huell Melon und Hallertau Blanc.